Es meistern, gewöhnlich zu sein, das wäre viel.
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Eingeordnet unter ein bisschen Philosophie, just Life
In diesem Echtzeit-Test wird - so weit möglich - gelebt, als würde das Leben nur noch 100 Tage dauern
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Steve's body of work spans conflicts, vanishing cultures, ancient traditions and contemporary culture alike - yet always retains the human element.
korrektur. lektorat. schreiben.
Texte - Bilder - gemeinsame Projekte. Überlebenskünstlerin und Teilzeitlegasthenikerin lädt ein
Lockermachen für die Hölle
Die einzig normalen Menschen sind die, die man nicht besonders gut kennt.
Autorin
Bilder, Eindrücke und Blödeleien
Leselust & Reisefieber | Est. since 2010
schreiben als antwort aufs schweigen
...nothing is desperately important and the joy of life is just looking at it
Ein Blog der Autorin Jutta Reichelt zu (fast) allen Fragen des Schreibens
Jörgs Theologischer Weblog für Kopf und Herz
Das bringen die Jahre in Ordnung. ..ganz sicher.
Man darf die Zeit nur nicht beim Arbeiten stören 🙂
😉
Ach, Marga! Auch das, ja auch das.
Ach, Silvia! 🙂
😀
Oh ja, oh ja, oh ja. Du sprichst mir so sehr aus der Seele – mal wieder. Oh ja, oh ja, oh jajajaja.
Mir scheint, es kommt fast auf den Moment an, an dem der Satz gelesen wird. Er kann voll Sinn machen, manchmal überhaupt nicht.
Wahrscheinlich wirklich. Und es kommt auch vielleicht auf die jeweilige Lebensphase an und auf die Definition von „gewöhnlich“.
Wie wahr!
Wir brauchen doch viel mehr Ungewöhnlich, liebe Marga!
Mir scheint, in diesem Satz wohnt schon das Gegenteil. Einmal ist das eine wahr, manchmal das andere.
Wie wäre es, wenn das mitunter verkrampfte Besonderssein-Wollen und sich Abheben aufhören würde?
Das verkrampfte Besonderssein ist bestimmt auch oft zu finden und ist wenig glaubhaft und bestimmt auch anstrengend.
Doch ich glaube, viele werden noch immer dahin gedrängt, in Schublade o815 hineinzupassen. Wenn ich mir etwa das Schulsystem anschaue finde ich leider noch immer, dass zu wenig das Querdenken gefördert wird und auch in anderen Bereichen. Oft fallen die Menschen aus dem System raus, die nicht reinpassen. Dann ruft es oft in mir „Mehr Ungewöhnliches gelten lassen.“
Ich hoffe, es wundert dich nicht, wenn ich sage, dass ich dir vollständig zustimme und den Satz oben dennoch stehenlassen kann.
Einfach auch mal sein, was man ist. Ohne ein Feilen, Inszenieren und Machen.
Und da stimme ich dir zu, das brauchen wir auch, Sein, fernab von jeglichen Inszenierungen.
Wer erlaubt sich denn die Definition von Gewöhnlichsein, meine liebe Marga? Also ich nicht. Ge-wöhn-lich. Gewohnt, ja, gewohnt bekannt, das kann manchmal beruhigend sein. Gewöhnlich, angewöhnlich, man muß sich an jemanden gewöhnen, auch das…
Ach, das Klamüsieren im Sprachgebrauch, es ist oft ungewohnt… Ha!
Gewohnt herznahe Grüße, stets die Ihre, ungewöhnlich.
Und so ist es dann, wenn man einfach einen Satz notiert, ohne sich eine Definition dazu zu erlauben. Es wird sich ausgetauscht. Finde ich eine gute Sache.
Eine bonfortionöse Sache sogar, liebste Marga. Danke fürs Denkapparaturenanstupsen, von Herzen die Ihre.
Nur: wie soll das funktionieren?
Du glaubst nicht, lieber Tristan, wie viele Gespräche und Gedanken um diesem Wirrsinn kreisen. Ich selbst finde stets wieder andere Zugänge zu meinem Satz und nicht immer finde ich einen Sinn darin. Außerdem scheint es, dass es sehr unterschiedliche Positionierungen zum Wort „gewöhnlich“ gibt. Somit bleibt mir ein heiteres Schulterzucken: Ich glaube, das muss jede:r für sich selbst herausfinden (wenn sie oder er das überhaupt will).
Ich merke nur, bei mir hat das auch ganz viel mit Zufriedenheit zu tun. Mit Sein-Können, wo und wann ich gerade bin.
Gewöhnlich und graumausig sein will niemand, sein im Jetzt und bei sich, das will glaube ich jeder (pauschal formuliert). Du hast Recht, das ist ein Zitat welches verschiedene Perspektiven herausfordert…
Eben da finden die Gespräche statt. Für wen ist „gewöhnlich“ „graumausig“, für wen etwas ganz anderes? Oder ändert sich der Inhalt gar mit der Perspektive?
Danke für deine Gedanken dazu.
hm…DAS wäre furchtbar schwer für mich!
Für heute mach es dir lieber gemütlich und genieße den Abend.
Hahaha,ach du! 🙂
Ja. Gleich bin ich an dem Punkt.
*freu mich*